PR BIG KAISER zeigt die Zukunft des Feinbohrens - BIG KAISER Präzisionswerkzeuge | BIG KAISER

PR BIG KAISER zeigt die Zukunft des Feinbohrens

11.04.2018

Vollautomatisches, integriertes Werkzeugmaschinensystem bietet neues Mass an Kontrolle und Präzision für die Smart Factory.

Rümlang, Schweiz – 10. April 2018 – BIG KAISER, ein globaler Marktführer für hochwertige Präzisionswerkzeuge und -systeme für die metallverarbeitende Industrie, hat beim International Aerospace Forum 2018 mit dem Prototyp seines EWA-Systems gezeigt, wie die Zukunft des Feinbohrens aussehen kann.

Auf der von Makino, einem Weltmarktführer für CNC-Bearbeitungszentren, ausgerichteten Veranstaltung hat BIG KAISER einen Prototyp seines automatischen Feinbohrwerkzeugs EWA vorgestellt. Der EWA kann ohne menschlichen Bediener vollautomatisch arbeiten und ermöglicht äusserst genaues, schnelles und kostengünstiges Feinbohren.

Der Einsatz des EWAs bringt erhebliche Zeiteinsparungen mit sich. So muss die Werkzeugmaschine nicht angehalten werden, um Messungen vorzunehmen und das Ausdrehwerkzeug manuell zu justieren. Menschliche Fehler, die zur Verschrottung von teuren Werkstücken führen, fallen weg. Das senkt die Kosten, erhöht die Genauigkeit und ermöglicht die Ausführung von verschiedenen Bohrungsdurchmessern und wiederholten Bohrungen. Ausserdem wird die zeitraubende manuelle Verschleisskompensation unnötig.

Jose Fenollosa, Leiter der Elektronikentwicklung bei BIG KAISER, erklärt: „In Branchen wie der Luftfahrtindustrie kann die Verschrottung eines einzigen Werkstücks schnell mehr als 50.000 $ kosten. Der EWA reduziert dieses Risiko auf ein Minimum. Die Feinbohrungen werden schneller und präziser und der menschliche Faktor fällt weit weniger ins Gewicht. Der EWA bringt ein neues Mass an automatischer Steuerung für Industrie 4.0 und die Smart Factory."

Der EWA kann in drei Hauptkonfigurationen eingesetzt werden. Zunächst kann es als eigenständiges Werkzeug betrieben werden, das mittels drahtloser Verbindung über ein Tablet gesteuert wird. Bei bestehenden Werkzeugmaschinen kann eine PC-Schnittstelle zur Verbindung von Werkzeugmaschine und EWA genutzt werden, um einen vollautomatischen geschlossenen Regelkreis herzustellen, in dem Befehle vom EWA an die Werkzeugmaschine gesendet werden, um den Bearbeitungsprozess bei Bedarf automatisch zu justieren oder zu stoppen. Bei neu entwickelten Werkzeugmaschinen kann die EWA-Steuersoftware wiederum direkt auf der Werkzeugmaschine laufen, um dasselbe Mass an automatischer Steuerung ohne externe Regeleinrichtung zu liefern.

BIG KAISER arbeitet mit Makino und anderen zukunftsorientierten Unternehmen daran, diesen Grad an integrierter Automatisierung in der Industrie 4.0 Wirklichkeit werden zu lassen.

Das EWA-System wurde von BIG KAISER auf Basis seiner digitalen Feinbohrköpfe EWE und seiner Präzisions-Ausdrehköpfe EWN entwickelt.

Anfragen interessierter Kunden sind ab sofort willkommen.

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Vollautomatisches, integriertes Werkzeugmaschinensystem bietet neues Mass an Kontrolle und Präzision für die Smart Factory.

Rümlang, Schweiz – 10. April 2018 – BIG KAISER, ein globaler Marktführer für hochwertige Präzisionswerkzeuge und -systeme für die metallverarbeitende Industrie, hat beim International Aerospace Forum 2018 mit dem Prototyp seines EWA-Systems gezeigt, wie die Zukunft des Feinbohrens aussehen kann.

Auf der von Makino, einem Weltmarktführer für CNC-Bearbeitungszentren, ausgerichteten Veranstaltung hat BIG KAISER einen Prototyp seines automatischen Feinbohrwerkzeugs EWA vorgestellt. Der EWA kann ohne menschlichen Bediener vollautomatisch arbeiten und ermöglicht äusserst genaues, schnelles und kostengünstiges Feinbohren.

Der Einsatz des EWAs bringt erhebliche Zeiteinsparungen mit sich. So muss die Werkzeugmaschine nicht angehalten werden, um Messungen vorzunehmen und das Ausdrehwerkzeug manuell zu justieren. Menschliche Fehler, die zur Verschrottung von teuren Werkstücken führen, fallen weg. Das senkt die Kosten, erhöht die Genauigkeit und ermöglicht die Ausführung von verschiedenen Bohrungsdurchmessern und wiederholten Bohrungen. Ausserdem wird die zeitraubende manuelle Verschleisskompensation unnötig.

Jose Fenollosa, Leiter der Elektronikentwicklung bei BIG KAISER, erklärt: „In Branchen wie der Luftfahrtindustrie kann die Verschrottung eines einzigen Werkstücks schnell mehr als 50.000 $ kosten. Der EWA reduziert dieses Risiko auf ein Minimum. Die Feinbohrungen werden schneller und präziser und der menschliche Faktor fällt weit weniger ins Gewicht. Der EWA bringt ein neues Mass an automatischer Steuerung für Industrie 4.0 und die Smart Factory."

Der EWA kann in drei Hauptkonfigurationen eingesetzt werden. Zunächst kann es als eigenständiges Werkzeug betrieben werden, das mittels drahtloser Verbindung über ein Tablet gesteuert wird. Bei bestehenden Werkzeugmaschinen kann eine PC-Schnittstelle zur Verbindung von Werkzeugmaschine und EWA genutzt werden, um einen vollautomatischen geschlossenen Regelkreis herzustellen, in dem Befehle vom EWA an die Werkzeugmaschine gesendet werden, um den Bearbeitungsprozess bei Bedarf automatisch zu justieren oder zu stoppen. Bei neu entwickelten Werkzeugmaschinen kann die EWA-Steuersoftware wiederum direkt auf der Werkzeugmaschine laufen, um dasselbe Mass an automatischer Steuerung ohne externe Regeleinrichtung zu liefern.

BIG KAISER arbeitet mit Makino und anderen zukunftsorientierten Unternehmen daran, diesen Grad an integrierter Automatisierung in der Industrie 4.0 Wirklichkeit werden zu lassen.

Das EWA-System wurde von BIG KAISER auf Basis seiner digitalen Feinbohrköpfe EWE und seiner Präzisions-Ausdrehköpfe EWN entwickelt.

Anfragen interessierter Kunden sind ab sofort willkommen.